#Westcoast

Ab an die Westküste hieß es nachdem wir uns etwas Pause in unserem Green Cottage gegönnt hatten. Zum Abschluss hier gab es nochmal einen Besuch bei einem kleinen lokalen Weingut an der Küste inklusive einem tollen Strandspaziergang. Was für ein schöner Samstag, danke für diesen Tipp von unserer Gastgeberin.




Sonntag morgen hieß es dann auf zu einem der schönsten Nationalparks der Insel. Abel Tasman, der wie der Name sagt, am tamsanischen Meer liegt. Ein wundervolles Fleckchen Erde. Das besondere hierbei der Nationalpark liegt an der Küste und ist nur mit Wassertaxis zu befahren. Welche Route man gehen will, muss vorher festgelegt werden da man an dieser Stelle mit dem Boot entsprechend ausgelassen wird. Was ein herrlicher Tag für uns mitten im Busch mit Ausblick auf Meer, Strand und Küste zugleich. 





Von dort aus haben wir unseren Weg entlang der Westküste fortgesetzt und mitten durch das Gebiet Marlborough Sounds. Auch bekannt als Fruchtkorb Neuseelands, Weltbekannt durch seinen Weinanbau. Früchte wie Äpfel, Orange, Zitronen uvm. sowie auch Hopfen + Spargel sind hier am häufigsten zu finden. Eine malerische Gegend, ganze 7% des Bruttoinlandsprodukts wird von Obst und Weinanbau erwirtschaftet.



Die Südinsel wechselt seine Natur innerhalb nur weniger km, so kann es passieren dass 100km weiter das satt grüne Obstanbaugebiet in eine raue Seeküste wandelt. Mit wundervollen Bildern von einsamen Strände und mittendrin die sogenannten „Pancake Rocks“ bleibt dieser Küstenabschnitt in bester Erinnerung.  Durch die raue See werden hier Rillen, die die Felsen wie aufgestapelten Pancakes aussehen lassen, gebildet. Ein schönes Naturschauspiel dass es zu bestaunen gibt. Reihenweise Busgruppen steigen hier aus, von der Einsamkeit ist hier dann nur wenig übrig.

Ein toller Campingplatz mit Meerstellplatz in erster Reihe am "Ross Beach" und Sonnenuntergang direkt vor unserer Lizzy, erwartete uns an diesem Abend. Und brachte die ersehnten einsamen Strände zurück.











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